Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.

Vor dem Verdienen steht das Dienen.

Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.

Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.

Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

Immer wieder gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag.

Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.