Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

Phantasie ist wichtiger als Wissen.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie.

Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.

Der Wechsel allein ist das Beständige.

Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.