Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.